Ich möchte, nachdem mir diese Idee schon seit ungefähr einem Jahr durch den Schädel geistert und einfach nicht zu entfleuchen gedenkt, doch endlich mal die Gelegenheit dazu ergreifen, dieses Thema einem größerem Publikum vorzustellen und damit sogleich den calderischen Kommissionen diesen Vorschlag zur internen Diskussion zu unterbreiten. Um zugleich auf den Punkt wie auch auf den etwas direkt gewählten Titel zu kommen, mache ich es kurz und bitte daher um eine Überprüfung vorhandener Ankermöglichkeiten für ein Schiff, welches in Zukunft die Route Karthago-Kaladur befahren könnte, sollte dieses Ansinnen, jene Reisemöglichkeit zu etablieren, denn akzeptiert werden.
Karthago selbst würde über einen solchen Platz verfügen (da die Strecke nach Blackshire schon lange inaktiv ist, würde das Schiff, das dereinst diese Route einschlug, durch ein Neues ersetzt werden, welches dann aber calderische Gefilde ansteuern würde) und hintergründig gäbe es viele Argumente für eine derartige Verbindung. So wird in der aufstrebenden Stadt Kaladur eine stete Nachfrage nach gewissen Waren wohl vorhanden sein, die jedoch selbst nicht zu den unmittelbaren Erzeugnissen ihrer selbst oder ihrer direkten Umgebung gehören werden, die aber in anderen Regionen weitverbreitet und mengenmäßig adäquat vorhanden sind, wie zum Beispiel in Karthago und seinem Netzwerk aus Kolonien, Bergwerken, Manufakturen und Gilden. Feine Kleidung, edles Geschmeide aus den berühmten Goldschmieden der alten parsischen Städte, Äxte und Schwerter aus bestem Damast, dekoriert mit Jagdszenen und Arabesken, süße Früchte und exotische Gewürze, prunkvolle Teppiche und überragende Handwerksarbeiten wären die Vorzüge eines solchen Vertrags. Aber auch andere Waren kann Karthago liefern: Gold aus dem unwirklichen Blackshire, gewisse Substanzen aus Opiana, Sklaven jedweder Facon, Geschlechts und Alters, sprich: Alles was die höchsten wie auch die niedersten Gelüste erfreuen mag.
Achja, dies wäre wirklich eine gleichberechtigte Handelsbeziehung und sollte auch auf gar keinen Fall mit dem verglichen werden, was dereinst mit Blackshire geschah. Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit!
Expugnate!
MetalGandalf
Karthago selbst würde über einen solchen Platz verfügen (da die Strecke nach Blackshire schon lange inaktiv ist, würde das Schiff, das dereinst diese Route einschlug, durch ein Neues ersetzt werden, welches dann aber calderische Gefilde ansteuern würde) und hintergründig gäbe es viele Argumente für eine derartige Verbindung. So wird in der aufstrebenden Stadt Kaladur eine stete Nachfrage nach gewissen Waren wohl vorhanden sein, die jedoch selbst nicht zu den unmittelbaren Erzeugnissen ihrer selbst oder ihrer direkten Umgebung gehören werden, die aber in anderen Regionen weitverbreitet und mengenmäßig adäquat vorhanden sind, wie zum Beispiel in Karthago und seinem Netzwerk aus Kolonien, Bergwerken, Manufakturen und Gilden. Feine Kleidung, edles Geschmeide aus den berühmten Goldschmieden der alten parsischen Städte, Äxte und Schwerter aus bestem Damast, dekoriert mit Jagdszenen und Arabesken, süße Früchte und exotische Gewürze, prunkvolle Teppiche und überragende Handwerksarbeiten wären die Vorzüge eines solchen Vertrags. Aber auch andere Waren kann Karthago liefern: Gold aus dem unwirklichen Blackshire, gewisse Substanzen aus Opiana, Sklaven jedweder Facon, Geschlechts und Alters, sprich: Alles was die höchsten wie auch die niedersten Gelüste erfreuen mag.
Achja, dies wäre wirklich eine gleichberechtigte Handelsbeziehung und sollte auch auf gar keinen Fall mit dem verglichen werden, was dereinst mit Blackshire geschah. Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit!
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MetalGandalf
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